Keine Probleme für HSG Vulkan
Bezirksoberliga Fulda: TSG Schlitz ergibt sich widerstandslos - Alle Feldspieler treffen
LAUTERBACH (sfr). Handball-Bezirksoberliga-Spitzenreiter HSG Vulkan Vogelsberg war im Kreisderby gegen die TSG Schlitz klarer Favorit und wurden dieser Rolle dank eines 32:8 (16:3) voll und ganz gerecht. Nachdem deutlichen Hinspielerfolg hatten die Burgenstädter auch im Rückspiel nicht den Hauch einer Chance. Die Überlegenheit des Tabellenführers war so deutlich, dass eigentlich nur die Eckdaten der Begegnung berichtenswert sind.
Die Treffer des Schlusslichtes im ersten Abschnitt fielen zum 1:3, 2:8 und 3:14. Die taktische Variante der Platzherren, das Spiel möglichst langsam aufzuziehen oder gar zu verzögern, ging nur in Teilen auf.TSG Schlitz - HSG Vulkan Vogelsberg 8:32Nach dem Seitenwechsel brachte Spielertrainer János Toth die bis dahin nicht eingesetzten Spieler, so dass sich bis auf die Person des Spielertrainers, der selbst nicht in das Geschehen eingriff, alle Spieler in die Torschützenliste eintrugen. Sehr viele Vulkan-Treffer resultierten aus Tempogegenstößen, so dass sich das Suchen der Kreisspieler aus dem gebundenen Spiel erübrigte. So bleiben nur noch die Tore der TSG Schlitz zu den Zwischenständen 4:18; 5:19, 6:22,7:23 und 8:31 nachzutragen, sowie die Erkenntnis, dass Schlitz nur eine Pflichtaufgabe war. HSG Vulkan Vogelsberg: Decher (bis 30.), Andert (ab 31.); Schulz (3), Thoma, Kröll (5), Pytlik (1), Heinemann (5), Friedrich (3), Vogelbacher (2), Toth (n.e.), Renker (1), Gölz (3), Schnegelberger (5), Lamprecht (3). Schiedsrichter: Ritz/Ritz (Fulda). Zeitstrafen: 6:10 Minuten.